Eiche, Esche, Ulme: Was tun mit den Sorgenkindern?
In vielen Beständen ist ein Wechsel vom Nadel- zum Laubholz notwendig. Doch auch einige Laubholzarten bereiten den Waldbesitzern Sorgen. Wie also umgehen mit Eichen, Eschen und Ulmen?
In vielen Beständen ist ein Wechsel vom Nadel- zum Laubholz notwendig. Doch auch einige Laubholzarten bereiten den Waldbesitzern Sorgen. Wie also umgehen mit Eichen, Eschen und Ulmen?
Angesichts der aktuellen Waldschäden sind viele Waldbesitzer verunsichert welcher Baumart sie das Vertrauen schenken sollen. Lesen Sie hier wie Sie die optimale Baumartenwahl treffen.
Ob Sturmwurf oder Borkenkäferbefall: Auf Wiederaufforstungsflächen treten an frisch gepflanzten Douglasien, Tannen, Lärchen und Fichten zunehmend starke Schäden durch den Großen Braunen Rüsselkäfer (Hylobius abietis) auf. Doch der Waldbesitzer kann einige Maßnahmen gegen den Kulturschädling durchführen.
Die Fichte war unbestritten die wichtigste Wirtschaftsbaumart in Mitteleuropa. Doch trifft das angesichts der starken Preisschwankungen überhaupt noch zu? Und wie sieht ihre Zukunft aus?
Viele Waldbesitzer verweigern den Waldumbau, da sie überzeugt sind das Laubholz sich nicht so lukrativ verkaufen lässt. Doch wer kann wirklich vorhersagen wie der Holzmarkt in 50 oder 100 Jahren funktioniert?
Die Fichte ist nur noch in Gebirgslagen die wichtigste Wirtschaftsbaumart. Wer diesen Wandel verleugnet, steht in naher Zukunft als Waldbewirtschafter auf verlorenem Posten.