Im Zuge der österreichischen Forsttagung wurden auch eine Reihe von Forschungsergebnissen präsentiert, die für die forstliche Praxis wertvolle Erkenntnisse liefern. Um zu den jeweiligen Präsentationen weitergeleitet zu werden, klicken Sie bitte auf die Bilder.
Am Institut für Waldwachstumsforschung haben Sonja Vospernik und Arne Nothdurft erforscht, ob Bäume in Hochlagen die Wachstumseinbußen der Tieflagen kompensieren können.Charalambos Neophytou, Elisabeth Pötzelsberger und Hubert Hasenauer vom Institut für Waldbau haben nicht-heimische Baumarten in Europa unter die genetische Lupe genommen.Peter Baier, Josef Pennerstorfer und Axel Schopf vom Institut für Forstschutz und Forstentomologie präsentierten ein Modell mit dessen Hilfe sich die Entwicklung von Borkenkäferpopulationen vorhersagen lassen.
Das Team des Waldbauinstituts bestehend aus Manfred J. Lexer, Rupert Seidl, Mathias Neumann, Elisabeth Pötzelsberger, Werner Rammer und Hubert Hasenauer berichteten über 4 verschiedene Wachstumsmodelle, mit deren Hilfe sich aktuelle Fragen der Forstpraxis beantworten lassen.